Schloss Bückeburg
Sitz des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe
Graf Otto IV führt 1544 die Reformation in Schaumburg ein und baut die alte Burg zum Schloss im Stil der Weserrenaissance aus.
Fürst Georg (1893-1911) erweitert Schloss Bückeburg um einen Festsaalflügel im neubarocken Stil und baut die beiden Kavalierhäuser. Der Schlosspark wird nach Süden ausgeweitet.
Das am Rande des Schloßparkes gelegene Mausoleum ließ der letzte regierende Fürst Adolf in den Jahren 1911 bis 1916 erbauen. Architekt war der Berliner Professor Paul Baumgarten. In dieser Begräbnisstätte des Fürstenhauses Schaumburg-Lippe befindet sich in 25 m Höhe die größte Goldmosaikkuppel Europas (500 Quadratmeter). Der von Prof. Hofer entworfene Engelfries enthält 1.400 Farbtöne.
Schloss Bückeburg
31675 Bückeburg
0 57 22 / 95 58 30
April bis September
Montag – Freitag 9.30 – 17 Uhr,
Führungen von 11 – 17 Uhr,
Sa/So/Feiertag 9.30 – 18 Uhr
Oktober bis Dezember
Montag – Freitag 9.30 – 17 Uhr,
Sa/So/Feiertag 9.30 – 18 Uhr
Führungen werden von 11 – 16/17 Uhr stündlich angeboten, Gruppen jederzeit nach Vereinbarung.
Cafe/Restaurant „Alte Schlossküche“ täglich geöffnet, Mo. – Do. 9.30 – 18 Uhr; Fr.-So. 9.30 – 20 Uhr
Bückeburger haben „lebenslänglich“ freien Eintritt
(Eintrittspreise inkl. Schlossführung u. Besichtigung Hofreitschule – Führungsdauer ca. 1 Stunde)
Erwachsene 8,50 €
Gruppen ab 15 Personen 7,50 €
Ermäßigt 6,50 €
Kinder bis 16 Jahre 5,00 €
Kindergruppen 4,00 €
Familienkarte 21,00 €
(Stand 2016)